Internationale Schulkooperationen

Zur Förderung von Studien- und Praxisaufenthalten im Ausland bauen wir derzeit in Zusammenarbeit mit dem TUM Center for Study and Teaching (TUM CST) und dem TUM Global & Alumni Office ein internationales Schulnetzwerk auf.

Informationen zur Anerkennung

Grundsätzlich kann ein Praktikum im Ausland ausschließlich für das TUMpaed oder das Fachdidaktische Blockpraktikum anerkannt werden. Für Studierende der Beruflichen Bildung im Unterrichtsfach Sprache und Kommunikation Deutsch gilt folgende Sonderregelung:

  • Das FBP ist im Deutschunterricht an einer weiterführenden beruflichen Schule oder in einer Berufsintegration(vor)klasse einer beruflichen Schule oder an einer Bildungseinrichtung im nicht-deutschsprachigen Ausland abzuleisten. Die Stunden können auch studienbegleitend abgeleistet werden, je nach Angebot des Unterrichts an den Schulen.

In allen anderen Unterrichtsfächern ist eine Anerkennung grundsätzlich nicht möglich. Bei Fragen hierzu kontaktieren Sie bitte das Praktikumsbüro.

Schulkooperationen weltweit

Porto

Buenos Aires

Das Colegio Pestalozzi in Buenos Aires umfasst Kindergarten, die Primar- und die Sekundarstufe in einem ganztägigen Format. Zwei Fremdsprachen (Englisch und Deutsch in einem bikulturellen Kontext) werden intensiv unterrichtet. Die Deutsche Schule ist durch das Bildungsangebot vor Ort für Lehramtsstudierende der Naturwissenschaflichen aber auch der Beruflichen Bildung interessant.

São Paulo


Colégio Visconde de Porto Seguro (Brasilien) 

Das Colégio Visconde de Porto Seguro hat drei verschiedene Standorte in Morumbi, Valhinos und Panambi. Die Deutsche Schule ist durch das Bildungsangebot vor Ort für Lehramtsstudierende der Naturwissenschaflichen aber auch der Beruflichen Bildung interessant.

Colégio Humboldt 

Die Humboldt-Schule besteht aus Kinderkrippe/-Garten, Grundschule und Mittel- und Oberstufe bis zum Abitur. Zudem gibt es auch eine Berufsschule, in welcher Schüler/innen eine duale Berufsausbildung absolvieren können. Dabei haben die Schüler/innen auch die Möglichkeit die Fachhochschulreife zu erlangen. Die Deutsche Schule ist durch ihr Bildungsangebot vor Ort für Lehramtsstudierende der Naturwissenschaflichen und der Beruflichen Bildung interessant.

Baranquilla und Medellín


Colegio Alemán, Deutsche Schule Barranquilla

Colegio Alemán, Deutsche Schule Medellín

Praktika an der Deutschen Schule in Medellín sind ab einer Dauer von 8 Wochen möglich. Die Unterkunftsmöglichkeiten in Medellín reichen von der Unterbringung bei Familien oder Lehrern der Schule über Jugendherbergen bis hin zu kleineren Hotels. Bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft ist die Schule gerne behilflich.

Folgende Fächer werden auf Deutsch unterrichtet:

Deutsch als Fremdsprache Klasse 1-12
Mathematik Grundschule und Mittelstufe, in Oberstufe wahlweise auf deutsch oder spanisch
Sport
Biologie Oberstufe
Geschichte Oberstufe

Informationen zur Bewerbung an der Deutschen Schule Medellin finden Sie hier.

GESS (German European School Singapore)

Die GESS besteht aus Preschool, Primary School, Middle School und High School. Interessant für die GESS sind Studierende mit den Fächern Deutsch, DaZ/DaF, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie. Die German European School Singapore bietet zwei Mal jährlich sogenannte Schulassistenzen an.
Hier finden Sie alle Informationen zu Ihrer Bewerbung.

Kakuyuni


An der Desturi Junior School in Kakuyuni, Kenia sind Schulpraktika ab sechs Wochen möglich. Die Desturi Junior School besteht aus Kindergarten, Vorschule und den Klassen 1-8 und umfasst etwa 400 Schüler/innen.

Als kostenfreie Unterkunftsmöglichkeit stellt die TUM eine Forschungsstation in Malindi mit Kapazitäten für max. vier Personen zur Verfügung. Die Schulpraktika können mit einem Forschungsprojekt für Abschlussarbeiten kombiniert werden.

Toronto


German International School Toronto

An der GIST werden Praktika für Lehramtsstudierende im Bereich Kindergarten, Grundschule und weiterführender Schule für einen Zeitraum von mind. 3 Monate angeboten. Besonderes Interesse gilt dabei Studierenden, die das Fach Sprache und Kommunikation Deutsch belegen und MINT Fächer studieren.  Studierende sollten möglichst Kurse in der (Sozial)Pädagogik belegt haben und sich gut in der deutschen und englischen Sprache verständigen können. Pro Halbjahr (September – Januar, Februar – Juni) können wir mind. 1 Praktikumsplatz anbieten. Während der Ferienzeiten und an lokalen Feiertage findet kein Einsatz statt.

Alle weiteren Informationen sowie Kontaktdaten entnehmen Sie gerne dem Informationszettel.

Deutsche Schule Villa Ballester Buenos Aires

Das Berufsbildungszentrum (BBZ) in Buenos Aires bietet in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer eine deutsche duale Berufsausbildung für die Region Argentinien, Uruguay und Paraguay, an. Schon seit dem Jahr 1977 bildet das BBZ, als von der Kultusministerkonferenz anerkannte Deutsche Berufsschule im Ausland, in kaufmännischen Ausbildungsberufen aus. Ausgebildete Berufe sind Industriekaufmann, Kaufmann für Groß- und Außenhandel und Kaufmann für Büromanagement.
Aus diesem Grund ist diese Schule besonders für Studierende des Studienganges Wirtschaftspädagogik für das TUMpaedagogicum interessant.

Pro Ausbildungsjahr betreut die Schule ca. 30 Schüler in jedem der ausgebildeten Berufe. Die theoretische Ausbildung erfolgt hierbei im BBZ, der praktische Teil erfolgt in deutsch-argentinischen, deutsch-uruguayischen oder deutsch-paraguayischen Unternehmen in Buenos Aires, Montevideo oder Filadelfia/Loma Plata/Asunción

Die Unterrichtssprachen am Berufsbildungszentrum sind Deutsch, Englisch und Spanisch.

Weitere Informationen über die Schule finden Sie im Steckbrief

 

Bei Interesse nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit Herrn Gerald Klein (gerald.klein@iballester.edu.ar) auf.

Istituto Comprensivo L. Monatanari Rocca di Papa

Am Istituto Comprensivo in der Nähe von Rom sind Schulpraktika ab acht Wochen möglich.
Die Schule besteht aus den Klassen 1-7 und sucht Lehrerassistenten für das Fach Englisch, bei weiteren Fachkenntnissen wie in Französisch oder Spanisch können die Studierenden auch in diesen Fächern unterstützend tätig werden.
Als Unterbringungsmöglichkeit stehen Gastfamilien zur Verfügung, bei der Suche nach einer geeigneten Familie ist die Schule natürlich gerne behilflich.

Nehmen Sie bei Interesse bitte frühzeitig Kontakt zu Frau Francesca Romana Bettiol (frbettiol@gmail.com) auf.

 

Da es sich hier um eine primary school handelt, können Praktika leider nicht angerechnet werden, freiwillige Praktika sind natürlich möglich.

 

Erfahrungen aus erster Hand

Praktikum an der Schule Colégio Visconde de Porto Seguro in Morumbi

Im Rahmen des TUMpaedagogicums absolvierten wir im April 2022 drei Wochen des Orientierungspraktikums an der Porto Seguro in Brasilien. Sowohl vom Kollegium als auch von den Schüleri*innen wurden wir von Beginn an herzlich aufgenommen. Auf diese Weise konnten wir viele wertvolle Eindrücke gewinnen. Da die Schüler*innen von der Vorschule bis zum Abitur bilingual unterrichtet werden, ist das deutsche Sprachniveau in der Oberstufe entsprechend gut. Mit Absolvieren des Abiturs haben die Schüler*innen Zugang zu vielen Hochschulen weltweit. Sao Paulo, als eine der größten Metropolregionen der Welt hat kulturell viel zu bieten. Pinheiros, ein beliebter und lebendiger Stadtteil Sao Paulos, eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für viele Unternehmungen. Auch wir hatten dort unsere Unterkunft und konnten so die Stadt bestens erkunden. Im Anschluss an unser Praktikum, reisten wir entlang der Küste, von Paraty bis nach Rio de Janeiro. Dort traten wir nach unserem fünfwöchigen Aufenthalt die Heimreise zurück nach München an. Nach einem kurzen, anfänglichem Kulturschock lebten wir uns schnell ein und lernten die Stadt Sao Paulo mit all ihren Gegensätzen lieben. Durch unser Praktikum gewannen wir einen Einblick in das brasilianische Schulsystem, was uns um viele Erfahrungen reicher machte.

Wir sind sehr dankbar, dass wir dieses Auslandspraktikum in Brasilien erleben durften und würden uns jederzeit wieder dafür entscheiden! Sophia und Friederike

Praktikum an der Desturi Junior School in Kakuyuni

Für sechs Wochen durfte ich von Oktober bis November Teil des Lehrerkollegiums an der Desturi Junior School in Kakuyuni sein. Der Schultag startet morgens um 7 mit einem Assembly aller Schüler:innen. Montag, Mittwoch und Freitag gibt es im Anschluss ein kurzes Meeting der Lehrkräfte, um auf den neuesten Stand gebracht zu werden – die anstehenden Prüfungen und Ansprüche an gute Leistungen, einhergehend mit guter Performance der Lehrkräfte beispielsweise. Im Lehrerzimmer der älteren Klassen (4-8) wirft jede:r einen Blick auf den groß aushängenden Stundenplan und macht sich dann an die Arbeit. Unterrichte werden abgehalten, vorbereitet, Gespräche mit Eltern geführt oder Diskussionen im Lehrerzimmer geführt. Hierbei bekam ich mitunter die spannendsten kulturellen Eindrücke im Austausch von Sichtweisen und Erfahrungen. „Wie ist das bei euch in Kenia?“, „wie macht ihr das in Deutschland?“ brachte uns die Kultur der anderen näher, vom Glauben über Feste bis hin zu Essensgewohnheiten war die Neugierde von beiden Seiten groß.

Es wurden Unterrichtsstunden á 35min abgehalten, vormittags mit einer großen Pause nach den ersten 4 Stunden in der die sog. „Mamas“ vom Dorf nebenan selbstgemachtes Gebäck für 5 Schilling das Stück anboten. Dafür kamen sie mit großen Schüsseln, die sie auf dem Kopf
balancierten (gar nicht so einfach kann ich sagen) jede Pause auf den Schulhof und platzierten sich im Schatten des großen Afrikanischen Affenbrotbaumes. Mit dem Pausengong versammelten sich die Schüler:innen um sie herum und riefen ihnen im Getümmel zu, was sie wollten – Samosa, Potato, Cassava, Mandasi – auch ich fand mich jede Pause unter den Schüler:innen, denn diese typisch kenianischen Speisen waren einfach lecker. Nach zwei weiteren Schulstunden gab es dann die große Mittagspause für knapp 1,5h, in der die Schüler:innen entweder Essen von der Schule oder mitgebrachtes aßen. Es
kamen auch einige Mütter aus dem Nachbardorf vorbei, um täglich mit ihren, sowie den Nachbarskindern, gemeinsam Mittag zu essen. Meistens gab es Ugali (Maisbrei) mit diversem Gemüse/Bohnen oder verschiedene Reisgerichte. Nach dem Essen wurde gespielt, getobt, im Sand gemalt, Seil gesprungen, mit selbst gebastelten Bällen aus gefüllten alten Socken oder Einkaufstüten Fußball und andere Ballspiele gespielt. „Teacher, we play“ wurde mir ins Lehrerzimmer zugerufen und so fand man mich nahezu jede Pause bei den Drittklässler:innen „Lenga Lenga“ (Wurf und Fang Ballspiel) spielen. Auch kam ich in der Mittagspause mit den älteren Klassen oft ins Gespräch, sie waren neugierig, wie die Schule und das Leben in Deutschland funktioniert und so tauschten wir uns über die unterschiedlichen Lebensstile aus. So passierte es ab und an, dass ich noch zum Beginn der nächsten Stunde bei den Schüler:innen mit auf den Bänken saß und den Unterricht dann nicht nur als externe Betrachterin erlebte, sondern irgendwie mittendrin war und die Perspektive der Schüler:innen anders einnehmen konnte.

Die Unterrichte waren augenscheinlich ähnlich zu dem, an das ich mich noch aus meiner Zeit der 5-8 Klasse erinnern konnte. Es wurde viel lehrerzentrierter Frontalunterricht gemacht, Tafelanschriebe ins Heft übernommen und manchmal über Themen diskutiert. Eigentlich waren die Unterrichte aber doch ganz anders: In den Klassen besaß maximal ein Drittel der Schüler:innen ein Schulbuch für das jeweilige Fach, davon hatten meistens nur 3-4 Schüler:innen das Buch auch in der Schule dabei. Es wurde sich also oft zu sechst oder siebt über ein Buch gebeugt, um die Fragen der Lehrkräfte beantworten zu können. Auch fehlte es an Stiften, um die Hefteinträge zu übernehmen. Gruppenarbeiten konnten auf Grund von Materialmangel nicht durchgeführt werden. Es gab nur wenig Mittel, um Dinge wie Plakate, Buntstifte oder ähnliches anzuschaffen und wenn etwas bestimmtes benötigt wird, beispielsweise für den Nähunterricht, dann mussten die Schüler:innen das Geld dafür von zu Hause mitbringen. Da wir uns am Ende des Schuljahres befanden waren alle Ressourcen bereits aufgebraucht, also wurde primär auf den Frontalunterricht zurückgegriffen. Im Laufe des Unterrichts lernte ich auch, dass das Schlagen mit dem Stock auf die Hand oder den Oberschenkel hier zum Alltag gehört, wie eine Strafarbeit oder ein Verweis bei uns – nur eben anders. ‚You need the cane to raise an african child‘ erwiderten die Lehrkräfte auf meine Nachfrage, warum das nötig sei. Und dann holt mich auch der Ruf der deutschen Pünktlichkeit ein. Ich komme zum Beginn der Stunde in eine Klasse - erwartungsvolle Blicke der Schüler empfangen mich, "teacher Hannah!". Ich frage, ob ich richtig bin für die Unterrichtsstunde Social Studies, sie bejahen, einige Zeit später trifft die Lehrkraft ein. Manchmal gehen die Schüler:innen auch los, um ihre Lehrkraft zu erinnern, sie jetzt zu Unterrichten. Hier geht alles etwas gemütlicher und gelassener zu.

Besonders gerne war ich im Unterricht der jüngeren Klassen 1 und 2 und am liebsten bei den ganz kleinen PP1 und PP2 („Vorschule“). Hier wird spielerisch singend gelernt, jeder Buchstabe hat eine Bewegung, jede Zahl einen Gegenstand, der ihr ähnelt. In den Klassen 1 und 2 werden die Grundlagen gelernt – alles auf Englisch. Das ist die größte Herausforderung; Schulunterricht in einer Sprache, die nicht die Muttersprache ist. Um mit den Kleinen interagieren zu können brauchte ich einige Worte in Kisuaheli und viel Körpersprache, um mich zu verständigen. In diesen Klassen hatte ich auch einiges zu tun, da sich das Lernen durch das gemeinsame Sprechen, gemeinsame Anschreiben an die Tafel und dann Übertragen in das Heft gestaltet, welches korrigiert werden muss. So wurde mir schon schnell der Rotstift in die Hand gedrückt, um die Einträge und Hausaufgaben der Schüler:innen zu korrigieren. Ich war beeindruckt vom Können der Schüler:innen schon in den niedrigen Klassen.

Nach der Schule und an den Wochenenden hatte ich die Möglichkeit Malindi und weitere Orte Kenias zu erkunden, ich war auf Safari und entdeckte Elefanten, Giraffen, Löwen mit Babys, u.v.m., war mit riesigen Schildkröten tauchen und staunte über die Natur in Marafas „Hells Kitchen“ oder in Mida creek bei einer Kanufahrt durch den Mangroven Wald.

Ich konnte viel lernen in meiner Zeit an der Schule, und besonders wird mir die Herzlichkeit der Menschen, Lehrer:innen, Angestellte, Eltern und vor allem der Schüler:innen in Erinnerung bleiben. Ein Praktikum dort lohnt sich auf vielen Ebenen. Kenia ist ein wunderschönes Land mit großartigen Menschen und die Unterstützung der Schule ist es wert. Ich bin dankbar für die schöne Zeit dort.

Bewerbungsfristen für DAAD Stipendien 

Im Bereich der Individualförderung wird in "Lehramt.International" ein zielgruppenspezifisches Stipendienprogramm in der Lehramtsausbildung für Praktika an Schulen im Ausland durchgeführt.

Für die Bewerbungen stehen drei Bewerbungszeiträume pro Jahr zur Verfügung:

1.) Bewerbungszeitraum 01.03. - 31.03. für Praktika, die vom 01.06. - 31.08. beginnen
2.) Bewerbungszeitraum 01.06. - 30.06. für Praktika, die vom 01.09. - 01.12. beginnen
3.) Bewerbungszeitraum 01.10. - 02.11. für Praktika, die vom 01.01. - 31.05. des Folgejahres beginnen

zur DAAD Website Lehramt International

  • Deutsche Schule Medellín, Kolumbien:
    • Online-Prakika seit Mitte Januar möglich, MIndestdauer 8 Wochen
    • Folgende Fächer sind möglich: Deutsch, SKD, Geschichte (Sozialkunde), Biologie, Mathematik (diese Fächer werden auf Deutsch unterrichtet)
    • Bei Spanischkenntnissen sind Praktika auch in anderen Fächern möglich
  • Deutsche Schule Barranquilla, Kolumbien: 
    • Praktikum nach den Osterferien bis Mitte Juni
    • genaue Stundenanzahl etc, Uhrzeiten und alles Weitere werden individuell besprochen
    • Spanisch ist hier Voraussetzung!
    • Bei Interesse schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrem Lebenslauf und eine kurze Motivation an schulpraxis@edu.tum.de
  • Humboldt-Schule in Sao Paulo, Brasilien: 
    • Unterstützung der Schüler/innen in individuellen Arbeitsphasen
    • Lernbegleiter/innen: Hausaufgabenbetreuung und Unterstützung bei bevorstehenden Schulaufgaben, aber auch bzgl. der Lernstrategien; Unterstützung der Schüler/innen beim eigenständigen „lernen lernen“ 
    • Unterstützung auch im Tandem möglich
    • Verantwortlich für bestimmte Kurse und Zeitslots pro Woche (1-2x 1,5 Stunden)
    • Dauer: das erste Schulhalbjahr des brasilianischen Schulhalbjahrs: Start Januar nach Weihnachten bis Mitte Juli
    • Fächer: Deutsch (auch SKD), Englisch, Mathe, Physik, Biologie, Ethik
    • Keine Portugiesisch Kenntnisse nötig – Kommunikationssprache Deutsch
    • Wenn Sie Interesse haben hier mitzuwirken, senden Sie eine E-Mail