Magdalena Höbel
Externe Doktorandin
Kontakt:
TU München, TUM School of Social Sciences and Technology
Postanschrift: Arcisstraße 21, D-80333 München
Besucheranschrift: kein Büro vor Ort
E-mail: Hoebel.Magdalena(at)baua.bund.de
Sprechstunde: nach Vereinbarung
Vita
Nach Ihrem Studium der Geschichtswissenschaften und Germanistik und im Anschluss ans Volontariat, ist Magdalena Höbel seit November 2022 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, der ständigen bildungsaktiven Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin (BAuA) tätig. Dort hat sie die Ausstellungen "Unfree Labour- Do we have the choice?" & "Dienstleistungen, Eine Ausstellung über die Arbeit mit Menschen" mitkuratiert.
Seit 2025 promoviert sie im BAuA-Forschungsprojekt “4E-Kognition in Ausstellungen: Neue Perspektiven für die Kuration und Gestaltung interaktiver und immersiver Lernerlebnisse”.
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Nach Ihrem Studium der Geschichtswissenschaften und Germanistik und im Anschluss ans Volontariat, ist Magdalena Höbel seit November 2022 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund, der ständigen bildungsaktiven Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz- und Arbeitsmedizin (BAuA) tätig. Dort hat sie die Ausstellungen "Unfree Labour- Do we have the choice?" & "Dienstleistungen, Eine Ausstellung über die Arbeit mit Menschen" mitkuratiert.
Seit 2025 promoviert sie im BAuA-Forschungsprojekt “4E-Kognition in Ausstellungen: Neue Perspektiven für die Kuration und Gestaltung interaktiver und immersiver Lernerlebnisse”.
Das Forschungsprojekt untersucht, wie kognitionswissenschaftliche Ansätze die Gestaltung und Wirkung von Ausstellungen verbessern können. Ziel ist es, die Lernerfahrungen der Besucher/-innen zu optimieren und die DASA als Lernort weiterzuentwickeln. Dabei steht insbesondere das 4E-Kognitionsmodell im Fokus. Es versteht informelle Lernprozesse als körperlich verankert (embodied), in soziale, kulturelle und räumliche Kontexte eingebettet (embedded), durch Handeln unterstützt (enacted) sowie durch Hilfsmittel erweitert (extended).
Kooperationspartner/-innen des Projekts sind Prof. Dr. Doris Lewalter und PD Dr. Stephanie Moser sowie Prof. Dr. Stephan Schwan vom Leibnitz-Institut für Wissensmedien in Tübingen.
Forschungsinteressen
- Ausstellungs- und Besucher*innenforschung, v.a. Wissenskommunikation und Lernen in Museen und Ausstellungen