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Wie lassen sich insbesondere Mädchen für Mathematik und Naturwissenschaften begeistern und welche Rolle können gezielte Unterstützung durch Lehrkräfte und Trainings in der Klasse dabei spielen? Unsere Kollegin Kaley Lesperance hat in ihrer Dissertation erforscht, wie sich Geschlechterunterschiede abbauen und so Potenziale aller Schüler*innen ausschöpfen lassen. Wir gratulieren herzlich zur abgeschlossenen…

Prof. Dr. Doris Holzberger und Janina Täschner von der Technischen Universität München erklären, wie Lehrkräfte Selbstwirksamkeit erlangen und Schulleitungen diese fördern können.

Wie blicken Eltern auf die berufliche Zukunft ihrer Kinder? Was halten sie von Schule? Die Körber-Stiftung hat Eltern zu diesen Themen befragt. Eine Einordnung Prof. Doris Holzberger sowie die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage jetzt in der neu erschienen Broschüre „Eltern im Fokus 2023“.

Eingebettet in den Kompetenzverbund lernen:digital setzt sich DigiProMIN für Digitalisierung im MINT-Unterricht ein. Dazu erarbeitet das Verbundprojekt nicht nur frei zugängliche Weiterbildungsmöglichkeiten und Materialien für Lehrkräfte, sondern baut auch ein nachhaltiges Bildungsnetzwerk aus, das den Wissenschafts-Praxis-Transfer langfristig optimiert.

Wie funktioniert Wissenschaftskommunikation im Twitter-Lehrerzimmer, wer tweetet was und wie? Und welche Forschungserkenntnisse kommen tatsächlich im Klassenzimmer an? Das Projekt „Wissenstransfer im #twlz“ taucht ein in die Dynamiken der Twitter-Lehrkräfte-Community und liefert Erkenntnisse für erfolgreichen Wissenschafts-Praxis-Transfer auf Social Media.

Bauend auf breitgefächerte Expertise in rund 180 Forschungs- und Entwicklungsprojekten gestaltet der Kompetenzverbund lernen:digital die digitale Transformation von Schule und Lehrkräftebildung. Eine eigens eingerichtete Transferstelle garantiert dabei den stetigen Austausch zwischen den einzelnen Projekten sowie zwischen Wissenschaft und Praxis. Unser Beitrag: Forschungslücken und -schwerpunkte ermitteln.

Der schulische Erfolg von Kindern und Jugendlichen hängt in Deutschland maßgeblich von ihrem familiären Hintergrund ab. Warum ist das so? Welchen Einfluss haben etwa Sprache, Bildungsgrad oder die finanzielle Ausstattung der Eltern? Und: Womit können sie den schulischen Erfolg ihrer Kinder fördern? | Gastbeitrag von Prof. Holzberger bei der bpb

Interesse und Motivation für Schulfächer entwickeln sich schon in der Kindheit und basieren oft auf Geschlechterstereotypen. Schulen können dem mit Interventionen entgegenwirken, sodass Schüler*innen aller Geschlechter ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Doch lassen sich Interesse und Motivation von Mädchen und Jungen gelichermaßen fördern? | Kurz-Review mit dem CHU

Was macht leistungsstarke Schüler*innen aus? Und wie lassen sie sich am besten fördern, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen? Diesen Fragen ist unsere Kollegin Lisa Ziernwald im Zuge ihrer Promotion auf den Grund gegangen, die sie heute erfolgreich abgeschlossen hat. Wir freuen uns sehr, gratulieren ganz herzlich und nutzen die Gelegenheit für einen Blick auf die Forschungsergebnisse.

Die meisten leistungsstarken Schüler*innen sind nicht etwa in Spezialklassen oder besuchen Zusatzangebote. Sie lernen mit Mitschüler*innen unterschiedlicher Leistungsniveaus in Regelklassen. Aber auch dort können Lehrkräfte ihr Potenzial fördern – mit Differenzierungsmaßnahmen. Zwei auf Grundlage unserer Forschung erarbeitete Arbeitsblätter für Deutsch und Physik gibt's jetzt zum kostenlosen Download.