Mit über 1750 teilnehmenden Wissenschaftler*innen zählt die diesjährige Konferenz der European Science Education Research Association (ESERA) in Kopenhagen zu den größten internationalen Tagungen im Bereich der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung. Auch das Team der Physikdidaktik der TU München war mit mehreren Beiträgen vertreten:
- Andreas Vorholzer und Julius Weckler präsentierten Ergebnisse aus dem DFG Projekt ProSRL zum Thema "Relationship between dispositions, working process, and learning gains in practice-based learning environments – Results of a latent profile analysis".
- Gregor Benz und Sarah Taha stellte im Rahmen eines Vortrags Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema "Evaluating diagrams presenting different-sized datasets: A process analysis" vor.
- Pervin Aygül präsentierte Ergebnisse aus ihrem vom BMBFSJ geförderten Promotionsprojekt zum Thema "Teachers’ strategies for and beliefs about promoting procedural competencies in physics classrooms".
Zusätzlichen zu den Vorträgen wurde eine Reihe weitere Projekte und Publikationen vorgestellt, an denen die Physikdidaktik beteiligt ist.
Neben der Präsentation eigener Forschung bot die ESERA-Konferenz wertvolle Einblicke in internationale Entwicklungen der naturwissenschaftsdidaktischen Forschung sowie neue Perspektiven für zukünftige Projekte und Kooperationen.